Beiträge für die 50. Kalenderwoche

Empfehlung

Ein Programm zur Erleichterung Ihrer PC- und Büroorganisation

 

Beiträge für diese Woche von den Themenseiten

Wissenschaft: Hirnforscher widersprechen Gender Mainstreaming

Pädophilie und Schulsexualerziehung

Ein weiteres Beispiel für die Homodiktatur

 

Aus unserem Blog

Was der Papst nicht sagt

Kommen von den Unionsparteien nur Lippenbekenntnisse?

Im Hinblick auf den Schutz des Rechtsstaat ist es unverantwortlich seitens unserer Politiker, dass sie nichts gegen die Zersetzung des rechtsstaatlichen Bewußtsein und für das elementare „Grundrecht auf Leben“ unternehmen - und seien es wenigstens Sonntagsreden. „Estrela“ – so radikal und haarsträubend dieser Entschließungsvorschlag auch gewesen ist – war kein Zufall, sondern Ausdruck des Verfalls für Sinn und Wert der Grundrechte in Europa. Wenn die C-Politiker ein künftiges „Estrela 2.0“ verhindern wollen, müssen sie sicherlich mehr leisten, als bloß eine Pressemeldung im Internet zu veröffentlichen. [mehr]

Positive“ Jahresbilanz von Erzbischof Zollitsch

Zollitsch hinterläßt als Erzbischof eine zerrüttete Diözese, die durch die Handreichung zum Umgang mit wiederverheiratet Geschiedenen zum offenen Bruch mit der Katholischen Kirche aufruft und als Vorsitzender der DBK eine deutsche Kirche, die haarscharf am Schisma entlangsegelt. Dessen ungeachtet ist Erzbischof Zollitsch „erfreut“ und erklärte in einem KNA-Interview: „Mir hat Franziskus Mut gemacht“. [mehr]

Ergebnisse der Kirchen-Umfrage in Köln...: Rechtschreibung endlich der Realität anpassen?

Nachdem es um die Lage in Limburg zur Zeit so ruhig ist, erhoffen die Medien dringend neues Futter aus der katholischen Ecke, denn auch die Kölner Kircheninitiative war nicht so wirklich der Bringer..

 

Up-date of the Year

Es scheint sich wie ein roter Faden durch das aktuelle Pontifikat zu ziehen: etwas wird gesagt, geschrieben, veröffentlicht-und dann dementiert, uminterpretiert und/oder zurückgezogen.

Der Aufmerksamkeit einiger amerikanischer Blogger verdanken wir, daß jetzt der eigentliche Grund für die Nominierung von Papst Franziskus für die Auswahlliste zur "Person of the Year" bekannt wurde, obwohl auch der ganz schnell wieder von der Bildfläche entfernt wurde: [mehr]

Eine ermutigende Nachricht: Australiens Verfassungsgericht kippt Gesetz und annulliert alle „Homo-Ehen“

 

 

Der australische Verfassungsgerichtshof kippte das Gesetz zur Legalisierung der „Homo-Ehe” im Staat Canberra. Gleichzeitig hob er die 27 seither geschlossenen „Homo-Ehen“ und erklärte sie für null und nichtig. [mehr]

Die Sau, das Domkapitel, der Papst und die Kölner Kircheninitative

Es ist immer wieder interessant, reformversoffene Kräfte auf Facebook bei der Verschleierung ihrer Absichten zu beobachten ... [mehr]

Estrela wütend - EU-Parlament lehnt ihren Bericht ab und stimmt für alternative Entschließung

 

Das EU-Parlament hat sich mehrheitlich für die von der EVP (Europäische Volkspartei) eingebrachte alternative Resolution entschieden und damit die Estrela-Entschließung abgelehnt. Die portugiesische Abgeordnete und Berichterstatterin reagierte wütend und beschimpfte ihre Kollegen, die ihrer Entschließungsvorlage nicht zustimmten. Das Ergebnis der Abstimmung zeigte auch das Demokratieverständnis der Abtreigungslobby (ein gleiches Verständnis von Demokratie hat auch die Homolobby): "Meinungsfreiheit ja- aber nur für meine Meinung." [mehr]
 
Lesen Sie dazu auch:
Ein großer Erfolg für die Zivilisation in Europa

Analyse zur Strategie der Abtreibungslobby

Warum wechseln sie nicht?

Wer bei "Petrus, Vianney, von Galen & Co" mit den AGB nicht zurecht kommt, kann doch ganz schnell den Anbieter wechseln! Da gibt es doch eine biologisch-dynamische, gegenderte und komplett durchdemokratisierte Reformhauskette, die unter dem Label "EKD" alles anbietet, was der zeitgeistorientierte Manifestunterzeichner nur wünschen kann. Das Weltanschauungskombinat "VEB Margot Kässmann" bietet dank presbyterialer Verfassung alle Möglichkeiten der Einflußnahme durch Laien, moderne Rituale für die Bewältigung von Lebenskrisen, ist absolut barrierefrei beim Empfang von "Sakramenten", und erfüllt nebenbei auf allen Führungsebenen die Frauenquote! [mehr]

Bischöfe mit Profil

Lesen Sie den Hirtenbrief der slowakischen Bischöfe zum Advent 2013.und den Hirtenbrief von Bischof Huonder. Ihnen wird sogleich der Unterschied zu dem Herumgeeiere der meisten deutschsprachigen Bischöfe auffallen. [hier]

 

Lesen Sie dazu auch

Führende Evangelikale unterstützen Kritik an Genderismus seitens katholischer Bischöfe

Über Köpfe von EU-Bürgern hinweg: EU-Feministin Estrela missachtet Recht auf Leben

Lebensrechtorganisationen üben scharfe Kritik am Vorgehen des EU-Parlamentes bei der Behandlung des so genannten "Estrela-Berichtes" über sexuelle und reproduktive Gesundheit. Nachdem der Bericht am 22. Oktober 2013 vom Parlament an den "Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter" (FEMM) zurückverwiesen wurde, soll er am 10. Dezember 2013 in nahezu unveränderter Form erneut zur Abstimmung stehen. [mehr]

Das wahre Gesicht der "Reformer"

Von der "Kölner Kircheninitiative" haben Sie sicher schon gehört. Wenn Sie auch für "Reformen" in der katholischen Kirche sind, sollten Sie die folgenden Beiträge lesen, die das wahre Gesicht der Reformer zeigen.

 

Offener Brief

Tolle Toleranzoffensive

Von Limburg nach Köln und zurück


Beiträge für die 49. Kalenderwoche

Homo-Umerziehung: Bank entschuldigt sich für „homophobes“ Familienbild

Nachdem die Homo-Lobby den Lebensmittelhersteller Barilla in die Knie zwang, folgte nun die französische Bank Société générale, die sich für ein „homophobes“ Bild entschuldigte Nachdem die Homo-Verbände eine öffentliche Kampagne gestartet hatten, sank die Bank in Sack und Asche und gelobte, das „skandalöse“ Bild zurückzuziehen, mit dem sie ein neues Versicherungsangebot bewarb. Was aber war so skandalös am Bild?

Viele Bankkunden haben sich empört über den Kniefall vor der Homo-Lobby. Die Argumentation sei absurd, die Darstellung habe gar nichts mit Homosexuellen zu tun, ihre Entfernung sei eine Aggression gegen alle Nicht-Homosexuellen.

[mehr]

200.000 Menschen demonstrierten in Taiwan gegen „Homo-Ehe“ – Deutsche Medien schweigen

Sie sollten öfter mal reinschauen, sonst sind Sie desinformiert!

 

200.000 Menschen demonstrierten am vergangenen Samstag in Taiwans Hauptstadt Taipeh gegen Bestrebungen, die „Homo-Ehe“ zu legalisieren. Deutsche Medien berichteten mit keinem Wort darüber.

 

Das „Volk der Familie“ hatte zum Protestzug nach dem Vorbild der französischen Bürgerrechtsbewegung Manif pour tous aufgerufen. Mehr als 200.000 Nationalchinesen kamen und marschierten vor den Präsidentenpalast. Im taiwanesischen Parlament hat die Debatte über einen Gesetzentwurf begonnen, mit dem die Ehe auf Homosexuelle ausgeweitet werden soll. Die Massenkundgebung war deutschen Medien keine Zeile wert. Die Deutsche Welle berichtete nicht über die Kundgebung zum Schutz von Ehe und Familie, stattdessen aber, daß HIV-Positive in Taiwan „nicht willkommen“ seien. [mehr]

 

 

 

 Protest gegen Estrela-Bericht am Montag, 9.12.2013, in Straßburg
Protest gegen Estrela-Bericht am Montag, 9.12.2013, in Straßburg

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Urbane Dekadenz

Gewalttätige Übergriffe sind nur der spektakulärste Ausdruck urbaner Dekadenz. Dagegen noch harmlos, aber nicht minder augenfällig ist die Schmutzspur, die der Niedergang bürgerlicher Gesittung hinter sich herzieht. [mehr]

Im Bistum Limburg wird man nachdenklicher

Inzwischen sind in der vom Papst verordneten Pause, die der Abkühlung der Gemüter dienen kann, aus Limburg auch etwas andere Töne zu hören. Der aggressive Ton gegen den Bischof ist zumindest derzeit einer neuen Nachdenklichkeit gewichen. [mehr]

 

Lesen Sie dazu auch.

Neue Töne aus Limburg und über Limburg

Kroaten sagen Nein zu „Homo-Ehe“

Die Meinungsumfragen wurden bestätigt. Kroatiens Wahlvolk hat sich mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit für die Festschreibung der Ehe als Verbindung von einem Mann und einer Frau in der Verfassung ausgesprochen. Homo-Verbände und die politische Linke beschimpfen das eigene Volk als „homophob“. Die Linksregierung will ungeachtet des Volkswillens ein Gesetz zur Ausweitung der Rechte für „homosexuelle Paare“ ausarbeiten. [mehr]

Euthanasie für Kinder in Belgien

Die Gesetzgebungskommission des belgischen Senats hat die Ausdehnung der Euthanasie auf Kinder gutgeheißen. Laut dem Gesetzentwurf soll ein Kind euthanasiert werden, wenn es um die Euthanasie ansucht und ein Psychologe bestätigt hat, daß es weiß, was es will. Damit das Kind euthanasiert werden kann, sieht der belgische Gesetzentwurf die Zustimmung der Eltern vor. Pervers:  Eltern haben das Beste für ihr Kind zu wollen. Dazu gehört niemals dessen Tötung. Und zudem: wie viel ist vom Elternrecht heute noch übrig? Eltern stehen heute doch wegen einer Watschn schon unter Strafe und staatlicher Aufsicht. Und dann sollen sie aber das ‚Recht‘ haben, ihr Kind umbringen zu lassen? [mehr]

Limburg: Die Entschleierung der Fakten

Den Jakobinern der Diözese Limburg kann man strategisches Denken nicht absprechen. Nachdem Papst Franziskus Bischof Tebartz-van Elst nicht, wie gewünscht, fallen ließ und der Bischof erstaunliche Standfestigkeit zeigt und nicht zurücktritt, versucht man mit flächendeckenden Initiativen einen Neuanfang mit Tebartz-van Elst als unmöglich darzustellen. Und die Zeit drängt. Inzwischen wird immer mehr klar, dass es beim Versuch, den Bischof wegzumobben, nicht um Geldverschwendung, Baukosten, Führungsstil etc. ging, sondern darum, dass Tebartz-van Elst versucht hatte, den limburgischen romunabhängigen nationalkatholischen Weg zu korrigieren. [mehr]


Beiträge für die 48. Kalenderwoche

Koalitionsvertrag: eine weitere Etappe auf dem (Irr-)Weg in den Linksstaat

CDU und CSU – „die großen Wahlsieger des 22. September“ – hecheln den Roten hinterher, als gelte es, dem Sozialismus in Deutschland endlich eine stete Heimat zu geben.

„Partei der Sozialen Marktwirtschaft“? War ´mal! „Partei des Mittelstands“? War ´mal! „Bollwerk gegen den Sozialismus“? War auch ´mal, ist aber schon lange her. Endlich sind CDU und CSU bei ihren Brüdern und Schwestern vom Linkskartell angekommen. [mehr]

Für eine glaubwürdige Kirche - auch in Deutschland

Was wir uns wünschen, ist ein Kirche, die nicht erstarrt in Bürokratien, politisierten oder ideologisierten Verbänden, Gremien und überbordenden Institutionen satt und selbstgefällig dahintrudelt, sondern wirklich "Salz" ist, geleitet von Hirten, die nicht in "Ausgewogenheit" und "Nurnichtaneckenwollen" vor sich hinwurschteln. [mehr]

Der Absolutismus der Moderne und die Dogmatik des Thomas

Einst wollten sie die engen Dogmen der Gesellschaft überwinden, um heute viel engstirnigere durchzusetzen. Die, die uns damals vom Dogma der Einehe befreien wollten, die wollen heute per Gesetz und Verbot durchbringen, dass wir hübsch dreißig fahren und brav unsere Getränkedosen zurück bringen. Nach den neuen Werten dürfen wir ins Bordell gehen, pornographische Filme nachspielen und die Ehe brechen, wenn wir nur nicht rauchen. [mehr]

Sklavenmarkt der Homoadoption

Ich halte es für einen Fakt, dass es bei Fragen der Adoption ausschließlich um die Frage gehen darf, was für die Kinder das Beste ist. .. Adoption auch nur ansatzweise so zu verstehen, dass die Kinder dafür da sind, anderen ihr Recht auf sie zu erfüllen, ist letztlich dieselbe Haltung, mit dem man als Kunde auf einen Sklavenmarkt geht: meine Wünsche werden durch das Schicksal eines anderen Menschen erfüllt, der sich das nicht aussucht. [Quelle]

Christa Meves warnte früher als Alice Schwarzer

Christa Meves beschrieb den Zusammenhang zwischen Kindesmißbrauch, der allgemeinen Sexualisierung der Gesellschaft (damals sagte man „Sexwelle“) und der sogenannten emanzipatorischen Sexualerziehung, die für sie im Grunde ein seelischer Mißbrauch ist. [mehr]

Das Ländle im grün-roten Gender-Würgegriff

Mit der Eroberung der politischen Mehrheit in Baden-Württemberg hat die grün-rote Landesregierung begonnen, die Bürger auf den Kurs eines gesellschaftspolitischen Umerziehungsprogrammes zu bringen. Dafür wurde ein Instrument geschaffen, das Aktionsplan „Für Akzeptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg“ genannt wurde. [mehr]

Von der Political Correctness zur neuen Ethik

Zu den Kernwerten des neuen Wertgefüges, an dem sich Kultur und Politik bereits ausrichten, gehören Begriffe wie ›Inklusion‹ in der Bedeutung der Zugehörigkeit von Minderheiten, ›Gleichstellung‹, ›Frauenrechte‹, ›Umweltschutz‹, ›Solidarität‹, ›Transparenz‹, ›Nichtdiskriminierung‹, und ›Toleranz‹. Im Gegenzug erhalten Begriffe wie ›Autorität‹, ›Wahrheit‹, ›Nächstenliebe‹, ›Sünde‹, ›Gut und Böse‹, ›Tradition‹, ›Familie‹, ›Keuschheit‹, ›Ewigkeit‹, ›Schöpfung‹, ›Mutterschaft‹, ›Vaterschaft‹, ›Ehemann‹, ›Ehefrau‹ eine negative Bedeutung. Diese Worte verschwinden langsam aus den politischen und kulturellen Debatten; sie zu gebrauchen gilt als ›politisch inkorrekt‹, als ›gegen den Strom‹. Die neue erzwungene Orthodoxie bringt diese Begriffe in Verbindung mit ›Fundamentalismus‹, ›Radikalismus‹, ›Intoleranz‹ und ›Diskriminierung‹. [Lesen Sie den ganzen Artikel]

Auch Bischof Gebhard Fürst legt sich mit dem Vatikan an

Wie Radio Vatikan am gestrigen Samstag meldete, wollen die deutschen Bischöfe in der Seelsorge für geschieden-Wiederverheiratete eine “Reform” durchführen:  “Das kündigt der Bischof von Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst, an. In Bonn sagte er am Samstag, die Bischöfe würden im Frühjahr Änderungsvorschläge präsentieren.”   Dergleichen Töne lassen nichts Gutes erahnen, denn eine “Änderung” bisheriger kirchlicher Positionen läuft auf eine Verwässerung und Verwilderung hinaus - und genau diese Befürchtung bestätigt der Fortgang dieser Nachricht aus Rom: [mehr]

Gender Mainstreaming: Emanzipation oder Tyrannei?

Was ist das Motiv dieser Absurditäten? Man spricht es klar aus. Kinder, denen man zuerst die Adoption durch ein gleichgeschlechtliches Elternpaar zugemutet hat, sollen nun nicht das Gefühl haben, dass andere etwas haben, was ihnen fehlt. Damit es keine Anomalität mehr gibt, wird der Begriff des Normalen tabuisiert und unter Ideologieverdacht gestellt. [Artikel]

 

Siehe. dazu auch hier


Beiträge für die 47. Kalenderwoche

Warum staatliche Zwangssexualisierung von Kindern!?

Die staatliche Sexualerziehung ist die Initialzündung zur Gesellschaftsrevolution, die 1968 für alle erkennbar begonnen hat, aber dann still ihren Gang durch die Institutionen, unbemerkt von der breiten Masse, vollendet hat. Diese stetig fortschreitende Aufhebung geltender Ordnungen erleben wir sehr deutlich seit der Einführung der staatlichen Sexualerziehung 1968 an der juristischen Deregulierung der Sexualität. [mehr]

Danke den jungen Menschen, die sich für das Leben einsetzen

Ich habe Mühe mit der Kirche

Ich habe Mühe mit Priestern und Theologen, die glauben, uns einfachen Laien nicht mehr die ganze Lehre dieser Kirche verkünden zu dürfen. Ich habe Mühe nicht zuletzt dort, wo dies dazu führt, dass diese Lehre verwässert oder gar verfälscht wird. Ich habe Mühe, wenn so aus jenem Reich Gottes, das wir erhoffen, eine heile Welt hier und jetzt gemacht wird, die doch nur eine Illusion ist. Ich habe Mühe, wenn solche Leute als erlaubt, oder zumindest tolerierbar darstellen, was eindeutig der Lehre und der Moral widerspricht. Ich habe Mühe, wenn viele glauben, die Vorschriften der Kirche in Fragen der Liturgie oder sonst wo seien da, um umgangen zu werden. [mehr]

 

Lesen sie dazu auch:

Sterbende Kirche in deutschsprachigen Ländern

 

Weitere Beiträge

Kardinal Marx korrigiert Jesus und schafft Hölle und Fegefeuer ab

 


Beiträge für die 46. Kalenderwoche

Wiederverheiratete Geschiedene

Barmherzigkeit! Pastorale Notwendigkeit! - Wiederverheiratete Geschiedene müssen zur Kommunion zugelassen werden. Forderungen der Medien und auch von Priestern, die sich dem Mediendiktat unterwerfen. Jetzt hat Rom gesprochen. Lesen Sie mehr.

Das "Jahr des Glaubens" geht zu Ende

Am 24. November endet das "Jahr des Glaubens". Liebe Mitkatholiken, hat das "Jahr des Glaubens" bei Ihnen irgendetwas geändert? Man hört soviel vom Engagement der Laien in der katholischen Kirche. Wie sah Ihr Engagement für dieses "Jahr des Glaubens" aus? Ein Komentar würde uns freuen!


Beiträge für die 45. Kalenderwoche

Der Kirchenkampf der FAZ

..nimmt immer groteskere Formen an. Sollte die Frankfurter demnächst einen Neudruck des Pfaffenspiegel aus dem 19. Jahrhundert als Fortsetzungsgeschichte ihren Lesern servieren: Auch darüber würde ich mich nicht mehr wundern. [mehr]

Abholen, wo sie gerade stehen

Die Kirche will die Menschen abholen, wo sie gerade stehen. Das war schon immer so und wird auch immer so sein. Wo auch sonst sollte sie sie abholen? Da gibt es kein Problem.

Das Problem ist, dass die Menschen die Sünde leugnen und daher selbst nicht wissen, wo sie sind. Dass sie sauer werden, wenn die Kirche zu ihnen kommt, weil sie dann plötzlich sehen, wo sie stehen. [mehr]

Petition zum Erziehungsgehalt

Bitte unterstützen Sie diese Petition, die eine echte Wahlfreiheit zwischen Tätigkeit in Beruf oder Kindererziehung für Eltern mit Kindern unter drei Jahren fordert: [mehr]

Die Katze ist aus dem Sack

Dem neuen Bischof von Limburg war die schwierige Aufgabe zugedacht, den Augiasstall, den sein Vorgänger Kamphaus hinterlassen hatte, auszumisten. Unvergessen, daß Kamphaus der einzige Bischof war, der sich der Forderung Johannes Paul II widersetzte, aus der staatlichen "Schwangerenkonflikberatung" auszusteigen und um der Klarheit der Botschaft der Kirche willen, keine (Abtreibungs-)Scheine mehr auszustellen, Schließlich wurde dem widerspenstigen Bischof ein Weihbischof vor die Nase gesetzt, der den Willen des Papst zu exekutieren hatte. Kamphaus, der Lieblingsbischof der deutschen Journaille, war selbst nicht in der Lage, dem Willen des Papstes, dem er Gehorsam gelobt hatte, Folge zu leisten. Im Konflikt zwischen dem Gehorsam zum Papst und der Loyalität zum linkskatholischen juste millieu ging der "tapfere" Herr Kamphaus doch wohl vor den Schreihälsen der antikatholischen Kampfpresse in die Knie. [Artikel]

Der böse und der gute Bischof

Aber es gibt da noch ein anderes kirchliches Gebäude in der Bundesrepublik, daß sogar 40 Millionen gekostet hat, wo dieselben Probleme zu bewältigen waren, und das ebenfalls als gelungen, vorbildlich und qualitätsvoll gerühmt wird. Dieses andere Gebäudeensemble ist das teilweise neu gebaute, teilweise restaurierte Bischöfliche Ordinariat in Rottenburg. Es ist mit 38,6 Millionen Euro noch teurer als der Limburger Neubau. Dagegen gab es nun zwar Proteste, wie immer, doch waren sie mit dem Kampagnen-Overkill von Limburg nicht zu vergleichen. Könnte es damit zusammenhängen, daß der Bischof von Rottenburg-Stuttgart stets so windelweich, so zeitgeistig-stromlinienfürmig, so liberalalomäßig daherkommt? Wenn man die verknurzte und vernuschelte Stellungnahme von Bischof Fürst zur unsäglichen Freiburger "Handreichung" für die wiederverheirateten Geschiedenen liest, weiß man, welchem "Lager" dieser Bischof zuzurechnen ist. [Artikel]


Beiträge für die 44. Kalenderwoche

Die Ursachen des Priestermangels

Welches sind die Gründe des Priestermangels? Die Antwort lautet: Der Priestermangel ist an erster Stelle eine Auswirkung des Gläubigenmangels, und das in doppelter Hinsicht. Einmal wenden sich Jahr für Jahr Zehntausende katholischer Christen von der Kirche ab, werden abständig und erklären den Kirchenaustritt. Jedes Jahr verlieren Zehntausende, vielleicht Hunderttausende katholischer Christen den Glauben, geben die religiöse Praxis auf und verzichten auf den Kontakt zur Kirche. Die Zahl der Taufen hat sich mehr als halbiert. Die Zahl der sonntäglichen Gottesdienstbesucher ist um mehr als zwei Drittel zurückgegangen. Es ist hier nicht die Stelle, über die außer- und innerkirchlichen Ursachen dieser Erscheinungen zu sprechen. In jedem Falle ist es falsch, lediglich die äußeren Verhältnisse dafür verantwortlich zu machen. Der nachkonziliare Zusammenbruch in unserer Kirche ist eine Tatsache. Die besorgniserregenden Erscheinungen halten seit Jahrzehnten an. Niemals ist etwas Wirksames dagegen unternommen worden. Ich kenne keine deutsche Diözese, die eine missionarische Seelsorge auch nur ernsthaft begonnen hätte. Eine solche Seelsorge hätte alle Anstrengungen zu unternehmen, um die Menschen im Glauben und bei der Kirche zu halten, die Ungetauften zu gewinnen sowie die Abständigen und Abgefallenen zum Glauben und zur Kirche zurückzuführen. Ein Heer von Laientheologen (mit hohen Gehältern) ist in Deutschland aufgestellt worden. Aber die Aufgaben einer míssionarischen Seelsorge sind von ihnen nicht in Angriff genommen worden. Allzu viele nehmen an Schreibtisch en Platz, bedienen Telefone und verfassen Handreichungen für das, was andere tun sollen. [mehr]

Ein nerviges Fest der Fantasielosigkeit

An Halloween ziehen plärrende, schreiende und maskierte Kinder von Haus zu Haus und belästigen friedliche Bürger. Es ist der Tag, an dem kleine Kinder von der harten Rute des Kapitalismus gezüchtigt werden. [mehr]

Seit 2008 liefen sieben Medien-Kampagnen gegen den Limburger Bischof

Die Presse arbeitete von Bischof Tebartz-van Elsts erstem Amtsjahr an mit Verzerrungen und Verdrehungen, Halbwahrheiten und Lügen. Ein Gastkommentar über die mediale Skandalisierungsspirale. [mehr]

Ein Brief an Papst Franziskus

Die mexikanische Katholikin Lucrecia Rego de Planas, mehrfache Familienmutter und langjährige Bekannte von Papst Franziskus schrieb dem Papst am 23. September einen ganz persönlichen und langen Brief. Darin klagt sie ihm ihr ganzes Leid über sein Pontifikat und die Art, wie er das Petrusamt ausfüllt. Ein dramatisches Zeitdokument, das den Schreiben der Heiligen Hildegard von Bingen oder Katharina von Siena an Bedeutung um nichts nachsteht. [Den Brief lesen]

"Wir sind Kirche" ohne Maske

Verwundert hat es sicher niemanden, dass die Gruppierung „Wir sind Kirche“ den „Estrela-Bericht“ des EU-Parlaments verteidigt. Von authentischen Christen wird „WsK“ schon lange nicht mehr ernst genommen, ist sie sich doch lediglich ein weiteres Sprachrohr einer perversen Gesellschaft und hat mit Kirche und Christentum gar nichts zu tun.

Die Berufung auf eine sog. Gewissensentscheidung ist ein billiger Trick, um zu vertuschen, dass es letztlich darum geht, dass jeder machen kann, was er will. Eine Gewissensentscheidung setzt immer eine Norm voraus, und die Norm im Fall einer Abtreibung heißt: „Du sollst nicht töten“. Davon gibt es keine Dispens.

Bedrückend allerdings ist es, dass die Bischöfe aus Angst vor den Medien eine klare Stellungnahme zu dieser Gruppierung tunlichst vermeiden. [mehr]