Beiträge für die 52. Kalenderwoche

Evangelisches Online-Magazin leugnet Gottheit Christi

 

In jedem Fall war Jesus von Nazareth kein himmlisches Wesen, das auf der Erde wandelte. Sondern ein wirklicher Mensch. Jemand wie der Nachbar ...
Die Lehre von der Menschwerdung Gottes kann man auch so verstehen: Wenn es einen Gott gibt, dann muss er so sein wie dieser Mensch Jesus von Nazareth – annehmend, vergebend, liebend und bis zur völligen Selbstverleugnung sich für andere hingebend. 

 

Kernaussage des Artikels: Wer wörtlich an der mythischen Variante von Gottes Menschwerdung festhält, muss sich von Juden, Muslimen und Atheisten zu Recht vorwerfen lassen, er sei abergläubisch. [Artikel]

 

Also sind Katholiken nach evangelischer Auffassung abergläubisch.

 

Kommentar:

 

Niemand zwingt die evangelischen Christen, an die Gottsohnschaft Jesu zu glauben. Aber man möge doch endlich das Gefasel von Ökumene bleiben lassen. Das obige Zitat zeigt klar, dass die Gemeinsamkeit zwischen evangelischer Religionsgemeinschaft und katholischer Kirche nur aus Worthülsen besteht. Wir haben nicht den gleichen Herrn. Deutlich wurde das schon, als die evangelische Religionsgemeinschaft das neue Pfarrerdienstgesetz in Kraft setzte. Es bedarf doch keiner logischen Klimmzüge um zu verstehen, dass Gott nicht zugleich für und gegen die praktizierte Homosexualität sein kann. Auch in der Frage des Lebensrechts hat die evangelische Religionsgemeinschaft vor dem Zeitgeist kapituliert und sich der Kultur des Todes verschrieben. Originalton EKD: "Die Frauen können dann in eine derart ausweglose Situation geraten, dass sie für sich keinen anderen Weg sehen, als die Schwangerschaft abzubrechen. Derart unerträglich scheinende Schwierigkeiten können z. B. aus ... einem nicht vorhandenen Kinderwunsch resultieren.“ Ein nicht vorhandener Kinderwunsch als ausweglose Situation, die eine Abtreibung rechtfertigen soll. Kommentar überflüssig.

Beiträge für die 51. Kalenderwoche

Die katholischen Verbände repräsentieren hierzulande tatsächlich den beklagenswerten Niedergang des kirchlichen Lebens. Einst waren die katholischen Verbände bedeutende Stützen der Kirche, heute müssen sie von ihr gestützt werden. Wirkmächtig waren sie in Politik und Gesellschaft, heute spielen sie im öffentlichen Leben kaum mehr eine Rolle. Politisch haben sie nichts mehr zu sagen. Diesen Bedeutungsmangel versucht man nun durch kirchliche Reizthemen zu kompensieren. Die innerkirchliche Oppositionsrolle verspricht wenigstens noch einen massenmedialen Unterhal-tungswert, sie garantiert Aufmerksamkeit. Dabei sind viele Sozial- und Jugendverbände derart ausgemergelt, dass sie nur noch vom Gnadenbrot der Kirchensteuer leben. [mehr]

In unserem Vortragsraum finden Sie den wichtigen Vortrag  "Globale Verhütung - globale Verwüstung".

Beiträge für die 50. Kalenderwoche

Viva Benedetto!

 

Der Atheismus wird immer geistloser, die Papstkritik immer peinlicher. Ein Bekenntnis zum Katholizismus ist – sogar für einen gottlosen Nichtchristen – inzwischen eine Frage des guten Geschmacks. [mehr]

Kirchengründung jetzt!

 

Befragt man Margot Käßmann zu ihrem Glauben, redet sie von Sex und Afghanistan. Will man von Hans Küng etwas über Gott wissen, spricht er von Sex und Zölibat. Wäre es nicht an der Zeit, die klassische Frage von Jörg Zink „Die eine Kirche, wann endlich?“ zu beantworten und die „Selbständige Vereinigte Käßmann-Küng-Kirche“, kurz: KKK, subito zu gründen? [mehr]

 

Unsere neue Buchempfehlung:

 

Deine Kirche ist ja wohl das Letzte!

Beiträge für die 49. Kalenderwoche

Institution statt Familie: Siegt die Dummheit bei der Kinderbildung?

 

In den Kulturkämpfen der „Bewusstseinsindustrie" (Hans M. Enzensberger) sind Wörter die schärfsten Waffen: Ist einmal das richtige „Label" verpasst, verdrängt das ideologische Klischee immer mehr die Wirklichkeit. Beispielhaft dafür ist der Streit um die Kinderbetreuungspolitik: [mehr]

 

Weitere Beiträge zum Thema finden Sie hier.

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Tragödie unserer Zeit: Pornographie und Kindheit
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Bitte unterstützen Sie die Resolution des Forums Deutscher Katholiken gegen die staatliche Sexualisierung von Kindern in Schulen, Kindertagesstätten und anderen Einrichtungen sowie die damit verbundenen Eingriffe in die elterlichen Erziehungsrechte und in die Persönlichkeitsverletzungen der Kinder.

 

Hier der Text der Resolution.

 

Hier können Sie unterzeichnen.

Beiträge für die 48. Kalenderwoche

Das Aufbegehren der Basis hatte Erfolg. Die katholische Kirche trennt sich von Weltbild in Augsburg. Nach massiver Kritik an pornografischen und esoterischen Titeln in seinem Sortiment steht der Konzern zum Verkauf. Das Unternehmen solle «ohne jeden Verzug entschlossen» veräußert werden, teilte Weltbild am Dienstag in Augsburg mit. Die Gesellschafter hätten die Geschäftsführung mit entsprechenden Maßnahmen beauftragt. Aber den für den Skandal hauptverantwortlichen Kirchenfunktionären der zweiten Reihe wird das Vertrauen ausgesprochen; dafür wird jenen, die die traurige Wahrheit ordnungsgemäß ans Licht gebracht haben, beleidigt eine „verzerrende Darstellung“ vorgeworfen. [mehr]

 

Lesen Sie den Offenen Brief an die Bundeskanzlerin:

 

Kritische Fragen zu Hirntod und Organspende

 

Ist die evangelische Kirchengemeinschaft sehbehindert?

 

Deshalb greift es zu kurz, Extremismus nur rechts zu verorten und Gewalt von linken Anarchisten zu verschweigen. Der Protest und Widerstand sollte für Christen, ungeachtet jeder politischen Himmelsrichtung, noch weiter gehen. Denn im höchsten Maße menschenverachtend ist es auch, wenn Kindern schon im Mutterleib das Recht auf Leben verwehrt wird oder wenn sie bei einer diagnostizierten Behinderung bis kurz vor der Geburt abgetrieben werden, wie es in einem Diakoniekrankenhaus in Hannover geschieht. [mehr]

 

"Sex, Kirche Gott und so ..."

Eine sehr empfehlenswerte Talkrunde über die katholische Sexualmoral mit Vertretern aus Psychologie und Kirche.

 

 

Beiträge für die 47. Kalenderwoche



Im zweiten Quartal 2011 wurden dem Statistischen Bundesamt zufolge 26.591 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet. Demnach werden sich wohl auch in diesem Jahr wieder über 100.000 Frauen für eine Abtreibung entscheiden, weil sie keine andere Alternative sehen.

Niemand weiß, was aus ihren Kindern geworden wäre. Genau darüber aber hat sich das Team von 1000plus Gedanken gemacht. [mehr]

 

Werden Sie Botschafter!

 

Alle Aktionen sind freiwillig: Wir geben Ihnen nützliche Tipps und Hinweise, um sich gemeinsam mit anderen für das Leben von Müttern und ihren ungeborenen Kindern zu engagieren. Sie entscheiden dann, ob und wie Sie sich beteiligen. [Info]

 

Lesen Sie zusamenfassend alle Beiträge zum Skandal "Weltbild"