Evangelische Kirche absolut zeitgeistkonform

Die evangelische Kirche wie sie sich in der EKD artikuliert  hat sich völlig dem Zeitgeist verschrieben. Sie verrät die Hl. Schrift und steht somit nicht mehr in der Nachfolge Christi. Sie können das anhand der auf dieser Seite aufgeführten Fakten selbst überprüfen. Selbstverständlich gibt es viele evangelische Chriten, die treu zurm Wort Gottes stehen, aber sie haben in ihrer Kirche einen schweren Stand.

 

Fäulnis und Zerfall in der EKD

Genderverseuchte evangelische Kirche


Leiterin des Gender-Studienzentrums der EKD übt in evangelische Zeitung Zeitzeichen dürftige Kritik an Gender-Gegnern und rückt diese mit populistischem Eifer in die Nähe des Rechtsextremismus.

Das Gender-Studienzentrum der EKD

 

Gefeiert wurde dieser Paradigmenwechsel besonders von einigen Führerinnen, die sich vor über 20 Jahren zu einem „langen Marsch“ durch die Evangelische Kirche auf den Weg machten. Für sie ist die ursprüngliche theologische Mitte der EKD heute de facto allenfalls noch historisch von Interesse. Rechtzeitig zum 500. Gedenken der Reformation zielt die Eröffnung dieses Studien­-Zentrums ohne viel Federlesens, quasi beiläufig, auf Abkehr von der geistlichen Kernbotschaft der Reformation. Was wie traurig-üble Ironie der Kirchengeschichte klingt, ist hier erkennbar Wirklichkeit geworden. [Artikel]

Die evangelische Kirche engagiert sich für Klotüren

 

Offenbar kursiert ein WERBEVIDEO der Evangelischen Kirche Deutschlands, das sich für EINE Klotür für alle dringend einsetzt - sicher die ureigenste Aufgabe einer "Kirche" per se. [mehr]

Die Queer-Schläge des Nikolaus Schneider

 

Der Ratsvorsitzende der EKD hat bei der Eröffnung des umstrittenen "Gender"-Zentrums der Evangelischen Kirche die katholische Journalistin Birgit Kelle attackiert. [mehr]

Das EKD-Papier

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Durch das biblische Zeugnis klinge aber als „Grundton“ vor allem der Ruf nach einem verlässlichen, liebevollen und verantwortlichen Miteinander. „Liest man die Bibel von dieser Grundüberzeugung her, dann sind gleichgeschlechtliche Partnerschaften, in denen sich Menschen zu einem verbindlichen und verantwortlichen Miteinander verpflichten, auch in theologischer Sicht als gleichwertig anzuerkennen.“ [mehr]

EKD ohne Maske

 

“Klageweiber beiderlei Geschlechts bejammern Verfall der hl. Familie”. Mit dieser Qualitätsaussage verteidigt die Münchner Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler das umstrittenen Familienpapiers der EKD  und weist damit die Kritiker in ihre Schranken. [mehr]

 

 

Der Vergleich der evangelischen „Familienschrift“ mit der katholischen Enzyklika „Lumen fidei“ zeigt: Die EKD will nicht mehr Kirche sein.

 

Wird es der landeskirchlich verfassten evangelischen Kirche gelingen, bis zum Reformationsjubiläum anno 2017 keine Kirche mehr zu sein? Ganz offensichtlich sind die Spitzen der EKD von diesem Ehrgeiz getrieben: die eigene Kirchlichkeit abzustreifen. [mehr]

Ich schäme mich für meine evangelische Kirche

 

Mit scharfen Worten hat einer der führenden Evangelisten in Deutschland Pfarrer Ulrich Parzany (Foto), auf die Orientierungshilfe der EKD zur Familie reagiert. „Ich schäme mich für meine evangelische Kirche“, schreibt der langjährige Hauptredner der Großevangelisation ProChrist und Generalsekretär des CVJM in einem Beitrag für die Evangelische Nachrichtenagentur idea zur Frage „Wie sollen wir die Bibel verstehen?“ [mehr]

 

Theologieprofessor: Schwerwiegende Fehler im EKD-Familienpapier

 

Der Text rechtfertigt die Sünde anstelle des Sünders – EKD-Orientierungshilfe macht Menschen ein gutes Gewissen, die nicht mehr der Ordnung und den Weisungen Gottes folgen [mehr]

 

EKD-Papier Belastung für die Ökumene

 

Ich sehe mit Sorge, dass es die Evangelische Kirche den ökumenischen Partnerkirchen weltweit schwer macht, noch ernst genommen zu werden. [mehr]

 

Sogar die liberale FAZ kritisiert das EKD-Papier

 

Das Papier räume, so die FAZ, “gründlich mit traditionellen Vorstellungen in der Kirche und über die Kirche auf. Wie scharf dieser Bruch ist, wird deutlich, wenn man neben den EKD-Text ältere „Orientierungshilfen“ legt – Luthers Großen Katechismus etwa.” [mehr]

 

Auch der "Siegel" - sicher kein Kirchenblatt - befasst sich mit diesem Thema

 

“Spiegel”-Redakteur Jan Fleischhauer befaßte sich in einer am 20. Juni 2013 in “Spiegel-online” veröffentlichen Kolumne mit der sog. “Orientierungshilfe” der EKD (Evang. Kirche in Deutschland) zu Ehe und Familie, die zwar nicht im “Stuhlkreis” (oder doch?) entstand, aber im Rahmen dreijähriger Beratungen einer 14-köpfigen “Expertenkommission”…

 

Ausgerechnet in einem “Spiegel”-Artikel wird diesem umstrittenen “Leitfaden” der EKD nun der “spektakuläre Versuch” einer “Verweltlichung von innen” vorgeworfen, der einzigartig in der Religionsgeschichte sei. 

 

Für den Autor steht fest: “Die Selbstsäkularisierung der Protestanten strebt einem neuen Höhepunkt zu.”

 

Die Heilige Schrift ist für den Rat der EKD offenbar nicht mehr verbindlich, wie dieses modernistische Grundsatzpapier zu Ehe und Familie belegt [mehr]

 

Den Spiegelartikel können Sie hier herunterladen:

 

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Spiegel
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Sibylle Lewitscharoff kritisiert evangelische Anpassung und “Gequassel” von M. Käßmann

 

“Und ich hadere natürlich mit meiner Kirche, weil sie so lästerlich schlecht dasteht und sich so sehr von einer substantiellen Predigerhaltung abgekehrt hat zugunsten eines modernen Plapperatismus. Für mich sind Figuren wie Margot Käßmann wirklich ein rotes Tuch – diese Art von Gequassel! Das ist für mich auf lange Sicht die radikale Kirchenzerstörung..." [mehr]

Das merkwürdige Bibelverständnis des EKD-Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider

 

Nikolaus Schneider vertrat in der FAZ die Ansicht, dass zur Zeit der Bibel die wissenschaftliche Erkenntnis über die sexuelle Festlegung von Menschen auf das gleiche Geschlecht nicht bekannt waren. “Deshalb halte ich es für vertretbar, dass wir in dieser Frage zu anderen ethischen Bewertungen kommen als biblische Texte.” [mehr]

 

Anmerkung: Die Bibel ist kein wissenschaftliches Werk, sondern ein Glaubensbuch (Wir Katholiken nennen es "Wort Gottes"). Sie werden sicher nicht nur in diesen Fragen zu anderen Bewertungen kommen. Warum interessieren Sie sich eigentlich noch für die Bibel?

 

Die EKD als Lachnummer?

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Im Rahmen einer solchen Lebensberatung stuft die „Familienschrift“ gerne das Scheidungsverbot Jesu zum unverbindlichen Appell zurück. Jesus habe lediglich „die Paare und Eltern an ihre Verantwortlichkeit“ erinnern wollen. Schade, dass der dufte Typ offenbar nur ein Wortedrechsler war, der es letztlich nicht so gemeint hat, ein Easy-Going-Smiling-Boy mit total viel „Feinfühlichkeit“ und jeder Menge Spaß im Gepäck. Erlösen muss der Mensch sich selbst…
Stimmen zur Orientierungshilfe der EKD.d
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Evangelischer Bischof em. Hartmut Löwe übt scharfe Kritik am EKD-Desorientierungspapier

 

Zitate:

... fordert die Leitung der EKD auf, den Text zu korrigieren. „Andernfalls werden immer mehr evangelische Christen in ihrer Kirche heimatlos.“


... stellt die Veröffentlichung „einen revolutionären Bruch dar in der Kontinuität evangelischer Lehre und gemeinchristlicher Überzeugungen“.


... unbegreiflich, „wie der Rat der EKD von allen seinen früheren Äußerungen zu Ehe, Familie und Homosexualität abweicht, ohne auch nur einen einzigen diskutablen theologischen Grund anzugeben“.

 

Der EKD-Text stehe „in einer problematischen Tradition evangelischer Anpassung an dem Zeitgeist hörige gesellschaftliche Entwicklungen, anstatt das herausfordernd Eigene und Besondere des christlichen Glaubens wenigstens innerhalb der Christenheit zur Geltung zu bringen“.

 

Löwe zufolge beruft sich das EKD-Papier immer wieder zustimmend auf Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts aus jüngster Zeit: „Aber Karlsruhe produziert keine göttlichen Dekrete, die als hermeneutischer Schlüssel der kirchlichen Lehre dienen könnten.“


Im Blick auf die Folgen für das Verhältnis zur römisch-katholischen Kirche schreibt Löwe: „Die Klage, es ginge in ökumenischen Dingen nicht voran, ist müßig, wenn man christliche Gemeinsamkeiten aufkündigt.“

 

Theologische Stellungnahme zur Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland :

„Zwischen Autonomie und Angewiesenheit.

Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken.“

 

Wo die Kirche eine große Verantwortung hätte, die durch keine andere Instanz ersetzt werden kann, geschieht hier im Protestantismus das genaue Gegenteil: Die verbindlichen und verbindenden Grundlagen von Ehe und Familie werden zutiefst zerstört, indem das als Norm behauptet wird, wie sich – dem Anschein nach – eine Mehrheit verhält und tut, was sie will.

 

Den Gesamttext der Stellungnahme finden Sie hier:

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Aufklärung zur Ehe
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Beispiel: Warum schmeißen die Protestanten die Bibel nicht auf den Müllhaufen?

Homosegnung wird Amtshandlung

 

Die Segnung eingetragener gleichgeschlechtlicher Partnerschaften ist in der evangelischen Kirche von Hessen und Nassau (EKHN) einer kirchlichen Trauung weitgehend gleichgestellt worden. [mehr]

Beispiel: Polyamouröse Beziehungen

Wollrad wünscht sich nach eigenen Worten eine Kirche, die sich leidenschaftlich für Gerechtigkeit einsetze, auch für Schwule, Lesben, Inter- oder Transsexuelle. Aber auch polyamouröse Beziehungen – also Liebesbeziehungen zu mindestens zwei Menschen zur gleichen Zeit – müsse man in den Blick nehmen. [Link defekt: Bitte recherchieren Sie im Internet]

Beispiel: Evangelischer Kirchenbtag 2013

Der Einsatz für das Lebensrecht der Ungeborenen war auf dem Evangelischen Kirchentag absolut unerwünscht. [mehr]

 

Andere Programmpunkte waren natürlich wichtiger. Hier eine Auswahl:

 

„Ist das schon rechts? Menschenfeindlichkeit in der Mitte der Gesellschaft"

"Ab wann sind Nachbarn Nazis?“

„Lesbe und Mutter – für frauenliebende Frauen mit Kinderwunsch“

„Lesben und Spiritualität im Alltag“

„Biblisches Training gegen Homophobie“

„Tanzexerzitien – eine neue Exerzitienform“

 

Podiumsdiskussionen:

„Frauen, Männer, Gender oder ganz neue Wege“

„Ohlala! Frühlingserwachen. Sexualität im Alter (k)ein Problem“

„Jesus und Buddha – ein Dialog der Liebe“.

 

Lesen Sie [mehr].

Beispiel : Anbiederung an Homolobby

Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) Berlin-Brandenburg hatte sich an zwei evangelische Berliner Superintendenten gewandt und kritisiert, dass mehrere Gemeinden der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg ProChrist unterstützen. Der bisherige Hauptredner - Pastor Ulrich Parzany - habe sich wiederholt durch Äußerungen hervorgetan, die Angst vor Homosexualität schüren, hieß es. In seiner Antwort schreibt der Superintendent Bertold Höcker, er bedaure, dass die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg „in den Ruch“ gerate, homophobe Äußerungen von ProChrist zu unterstützen:  „Wir haben aus den Erfahrungen mit dieser Organisation gelernt. So darf Ulrich Parzany aufgrund seiner homophoben Aussagen nicht mehr in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche predigen. Dass ihn immer noch einzelne Gemeinden die Wortverkündigung erlauben, zeigt, dass auch wir weiterhin unserer Hausaufgaben machen müssen.“ Er sei dankbar für die konstruktive Zusammenarbeit mit dem Lesben- und Schwulenverband und sicherte für seinen Kirchenkreis zu, diese fortzusetzen. [mehr]

Beispiel: Homopfarrer

Nicht nur der Landeskirchenrat in Bayern, sondern auch die Synode der EKD hat sich für ein Zusammenleben von homosexuellen Pfarrerpartnerschaften in Pfarrhäusern ausgesprochen und diese auf eine Stufe mit dem Zusammenleben von Eltern und Kindern in einer Familie gestellt. Die Synode der EKD hat zu diesem Zweck einen neuen Familienbegriff eingeführt. Demnach sollen künftig alle Partnerschaften als Familie gelten, die aus mindestens zwei Menschen - unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung - bestehen. Unerheblich bleiben dafür auch Elternschaft und Kinder. Die einstimmige Verabschiedung dieses neu konzipierten Kirchenrechtes durch 126 Synodale der EKD hat eine Welle scharfer Kritik ausgelöst. [mehr]

Beispiel: Kinderkrippen

Eine Botschaft besonderer Art präsentierte der Landesbischof der Evangelischen Kirche Markus Dröge zum diesjährigen Osterfest Eltern und Kindern. Er kritisierte im ZDF das Betreuungsgeld für Familien, in denen die Eltern ihre Kinder im Kleinstkindalter selbst betreuen wollen, und favorisierte stattdessen eine Betreuung in Kindertagesstätten. [mehr]