Ökumene

Jesus ist das größte Hindernis für die Ökumene

Warum da  nur der Lehrer der Wahrheit, Jesus Christus selbst sich so unökomenisch verhalten hat, ist doch unbegreifbar! So geht das heutzutage einfach nicht mehr! [Artikel]

Erneuter Tiefschlag für die Ökumene durch die EKD

Nachdem die EKD schon früher dem Import von embryonalen Stammzellen zugestimmt hatte, der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider dem Sterbenden, der eine Suizid-Hilfe fordert, die Hand halten wollte und der Beschluss des Deutschen Bundestages zur Präimplantationsdiagnostik (PID) auf einen Antrag zurück ging, den ein evangelischer Pfarrer im Parlament mitunterzeichnet hatte, verwundert dieser Text nur noch Naive. [mehr]

Bye, bye, Ökumene?

Das war selbst dem "SPIEGEL" zu arg, der doch sonst bevorzugt die katholische Kirche im Visier hat. In einer Kolumne zieht Jan Fleischhauer angesichts jüngster Beschlüsse der Evangelischen Kirche über diese her und spottet: "Bis dass der Tod euch scheidet ist nicht mehr wirklich ernstgemeint, wie die Evangelische Kirche festgelegt hat. Die Selbstsäkularisierung der Protestanten treibt einem neuen Höhepunkt zu..." [mehr]

Der steinige Weg der Ökumene im “Land der Reformation”

Zu den wichtigsten Fragen einer ökumenischen Zusammenarbeit auf sozial-ethischem Gebiet zählt das Verständnis von Ehe und Familie. Der höchste Repräsentant der Protestanten, der Ratsvorsitzende der EKD Präses Dr. h.c. Nikolaus Schneider, hat in einem Interview mit der Zeitung „Die Welt“ diese für unsere Gesellschaft fundamentale Gemeinsamkeit von Katholiken und Protestanten infrage gestellt. [mehr]

Realistische Ökumene

“Liebe Lutheraner, getrennte Brüder in Christo,

wie dem verlorenen Sohn wenden Wir Uns euch anlässlich des 500. Jahrestags des Beginns des lutheranischen Schismas in väterlicher Liebe zu. Wir sehen freilich keine Veranlassung, den Abfall einer großen Anzahl Christen vom wahren Glauben Jesu Christi und Seiner Kirche, der katholischen Kirche, zu feiern. Vielmehr verharren Wir in tiefer Trauer ob des Unwillens, der Uns von lutheranischer Seite entgegenschlägt, wenn Wir – wie Wir das unermüdlich getan haben – euch zur Rückkehr in die Kirche Christi aufrufen. [s. Download unten]

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Grußbotschsft an die ev. Kirche
So sollte wahre Ökumene aussehen!
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Ein Tarnbegriff für Ahnungslosigkeit

Wer kaum neue Rezepte kennt, aber gern Späße macht am Herd, der kann als Fernsehkoch reüssieren. Wer sich nicht wirklich auskennt, aber zu allem eine Meinung hat, der schafft es zum Interviewexperten für dies und das. Und wer das Abendmahl nicht von der Eucharistie unterscheiden kann, Luther für einen sanften Frauenversteher, Erasmus für eine Konservenbüchse und den Papst für einen Vorstandsvorsitzenden hält, der ist bestens geeignet zum Ökumeniker. Ökumene ist nämlich oft der Tarnbegriff für Ahnungslosigkeit. Ökumenisch reden gern leider jene Protestanten, die von der Reformation vor allem wissen, dass sie lange her ist, und Katholiken, die für kein Geld dieser Welt einen katholischen Katechismus kaufen würden. Ökumene wird so zur Freizeitübung für graue Zellen. Sie erlaubt es, ein Wissen überlegen beiseitezulegen, das man nie hatte. [mehr]

Protestanten als Sterbehelfer

Man darf das Bild des in den letzten Atemzügen Liegenden getrost auch im Hinblick auf die Ökumene verwenden. Hier haben sich die Protestanten Deutschlands in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr als Sterbehelfer hervorgetan bis sie zuletzt zu Totengräbern wurden. Es bedurfte nicht erst jüngster Entwicklungen um den protestantischen Weg als endgültig gescheitert ansehen zu können. Die Vereinsamung der deutschen Protestanten schreitet unaufhaltsam voran. Der Papst tut gut daran, sich voll und ganz dem Dialog mit den Orthodoxen zu widmen, können diese ihrerseits ja inzwischen kaum mehr Berührungspunkte - insbesondere mit der EKD - erkennen. [mehr]

 

Provokation

Was versteht die evangelische Kirche unter Ökumene? - Antwort: Provokation. Lesen Sie mehr.

 

Ein Leserbrief zu der Ausage von  Superintendent Bertold Höcker vom evangelischen Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte: "Wir als Protestanten gewähren einer katholischen Gruppe Gastrecht in einer unserer Kirchen.“

 

Das ist die Scheinheiligkeit in persona. Wenn es wirklich eine katholische Gruppe wäre, wozu benötigte sie dann "Gastrecht" in einer ev. Kirche, wenn doch so viele katholische Kirchen da sind? Wenn wirklich eine hehre Absicht dahintersteckte, dann wäre es doch das erste, Kontakt mit dem Erzbischof von Berlin aufzunehmen und das Ganze kurz zu klären. Aber darum geht es denen nicht. Beide Seiten, die ev. Kirche in Berlin und die abtrünnigen Priester wollen die "günstige" Gelegenheit wahrnehmen, um den Katholiken gehörig eins auszuwischen. Aber liebe Freunde, das ist so leicht zu durchschauen wie billig. So kann man "Ökumene" nach evangelischer Lesart nie und nimmer erzwingen.

Der neue Kulturkampf

Der neue Kulturkampf wird also nicht mehr zwischen Protestanten und Katholiken ausgetragen, sondern zwischen den Zeitgeistlern auf der einen und den Beharrungs-Religiösen auf der anderen Seite. So wie es zeitgeistige Reform-Katholiken gibt, so gibt es nicht wenige protestantische Widerständler, denen der religiöse Unernst auf die Nerven geht. [mehr]

 

Weiter Beiträge zum Thema Ökumene

Gastgeschenk

„Im Vorfeld meines Besuches war verschiedentlich von einem ökumenischen Gastgeschenk die Rede, das man sich von einem solchen Besuch erwarte. Die Gaben, die dabei genannt wurden, brauche ich nicht einzeln anzuführen. Dazu möchte ich sagen, dass dies so, wie es meistens erschien, ein politisches Missverständnis des Glaubens und der Ökumene darstellt..." [Lesen Sie die ganze Ansprache des Papstes zu diesem Thema]