Beiträge für die 20. Kalenderwoche

Ministerpräsident Kretschmann, die "zeitgenössische" Kirche und ihr "Dialogprozess"

 

Baden-Württembergs politisch grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann hält Reformen in der katholischen Kirche für nötig, wie jüngst in der Presse zu lesen war. [mehr]

 

Tausende Pillen aus abgetriebenen Kindern entdeckt

 

In den vergangenen zehn Monaten wurden 35 illegale Transporte mit mehr als 17.000 Pillen beschlagnahmt. Alle enthalten zu 99,7 Prozent Menschenfleisch. [mehr].

Informationen zur Neuübersetzung der Wandlungsworte finden Sie auf dieser Seite

Wussten Sie das?


Beiträge für die 19. Kalenderwoche

Die gefährliche Doktrin hinter der Kita-Pflicht

 

Die Diskussion über eine Kita-Pflicht ist falsch und gefährlich. Sie wäre ein Misstrauensvotum an alle Eltern und eine Generalermächtigung des Staates. Auf der Strecke bliebe die Freiheit der Bürger. [mehr]

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Kisslers Konter: Die gefährliche Doktrin hinter der Kita-Pflicht - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-die-gefaehrliche-doktrin-hinter-der-kita-pflicht-_aid_746377.html

 

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Weitere Beiträge:

Sackgasse BDKJ - Wohin steuert die katholische Jugend?


Beiträge für die 18. Kalenderwoche

Die Etappen der Entmütterlichung

 

Frauen und Kinder zuerst – was auf hoher See noch gelten mag, ist spätestens an Land nur noch eine Phrase. Zumindest vordergründig kümmert sich die deutsche Familienpolitik aufopferungsvoll um die Frau in unserem Land. Doch Frau ist nicht gleich Mutter. Nur diese aber kann das Leben weitertragen. (Download s. u.)

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Die katholische Kirche kehrt in der Eucharistiefeier zurück zu den ursprünglichen Worten ihrer Liturgie.

 

Der Vorgang mag weit, weit weg von der Vorstellungswelt aller Nichtkatholiken entfernt sein, wenn der Papst nun für die entscheidenden Worte der Wandlung festhält, dass das lateinische Wort „pro multis“ hier mit „für viele“ übersetzt werden muss – und nicht mehr, wie es sich seit Jahrzehnten eingebürgert hatte, mit „für alle“. [mehr]

 

Den Brief des Papstes finden Sie hier.

 

Was die Frankfuurter Rundschau dazu schreibt lesen sie hier.

 

Ein Kommentar zu diesem Artikel:

 

Fragt sich nur, warum die so weit Fortgeschrittenen (wir armen Finsterkatholiken können sie schon gar nicht mehr sehen, so weit fortgeschritten sind sie) , die, wie die FR-ler eingefleischte Atheisten sind, nun auf einmal durch den Gott, an den sie explizit nicht glauben, erlöst zu werden wünschen?
Sie werden doch wohl nicht begonnen haben, an ihrer Gleichheitsreligion mit der Ich-bastel-mir-mein Diesseitsparadies-selber-Ideologie zu zweifeln und sich nun der Eucharistie als Risikoversicherung bedienen zu wollen - und da kommt der "böse Papst" daher und besteht (Typsich Akademiker!) darauf, den uralten Satz korrekt zu übersetzen?

Neuer Beitrag zum Thema "Kinderkrippen"


Beiträge für die 17. Kalenderwoche

Wichtige Aktion


“JA zum Betreuungsgeld – Mütter fordern Wahlfreiheit!”

Laden Sie hier den Bürgerbrief an Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder herunter und schicken diesen unterschrieben direkt an das Büro der Familienministerin:

 Bürgerbrief an Kristina Schröder

Senden an:

  • kristina.schroeder@bundestag.de
  • Fax (Pressestelle): 0 30 – 206551111
  • Fax (Schröder Büro): 0 30 – 22776393

Wir brauchen einen femininen Feminismus


Frauen und Kinder zuerst – was auf hoher See noch gelten mag, ist spätestens an Land nur noch eine Phrase. Zumindest vordergründig kümmert sich die deutsche Familienpolitik aufopferungsvoll um die Frau in unserem Land. Doch Frau ist nicht gleich Mutter. Nur diese aber kann das Leben weitertragen. [mehr]

Die Hand der Hoffnung

Das wahre Gesicht der Simone de Beauvoir

 

„Die Hausfrau tut nichts“, schrieb Simone de Beauvoir 1949 in ihrem Standardwerk „Das andere Geschlecht“. Die Urgroßmutter der Emanzipation hingegen suhlte sich im Schmutz billiger Hotelzimmer, sie wälzte sich in Unzucht in diversen Betten, nicht nur mit Sartre, der ihr in dieser Hinsicht zu langweilig war, sondern auch mit einem jungen Mann und mehreren Ex-Schülerinnen und das alles gleichzeitig nebeneinander her. Sie liebte es, aus der Rolle zu fallen, zu provozieren, zu polarisieren. Sie sonnte sich in ihrem Anderssein, in ihrer Einzigartigkeit, in der Arroganz ihrer Hochbegabung, ihres Intellekts. [mehr]

Über Ostern mehr als 22000 Taufen in China


Beiträge für die 16. Kalenderwoche

„October Baby“ stürmt die Kino-Hitparade

 

In den USA entwickelt sich ein Pro-Life-Film oder, will man es andersrum sagen, ein Anti-Abtreibungsfilm zum Renner an den Kinokassen. Zum Kinostart von „October Baby]“ am 23. März lieferte die New York Times die ideologische Breitseite, indem sie den Film als „selten hässlich“ abqualifizierte. Hollywood lehnte das Drehbuch ebenso ab wie die großen Produktionsfirmen. Wider Erwarten und offensichtlich von der NYT auch nicht gewollt, begann der Ansturm in den Kinosälen. Trotz Verriss der Kino-Kritik spielte der Film am ersten Wochenende das  Dreifache der Kosten ein.

[mehr]

 

 

Das wahre Gesicht der Simone de Beauvoir

 


 

Landesbischof Markus Dröge gegen Betreuungsgeld

Geistlicher Leiter der Evangelischen Kirche in Berlin spricht sich im ZDF für Fremdbetreuung von Kleinstkindern aus


Eine Botschaft besonderer Art präsentierte der Landesbischof der Evangelischen Kirche Markus Dröge zum diesjährigen Osterfest Eltern und Kindern. Er kritisierte im ZDF das Betreuungsgeld für Familien, in denen die Eltern ihre Kinder im Kleinstkindalter selbst betreuen wollen, und favorisierte stattdessen eine Betreuung in Kindertagesstätten. [mehr]

 

Aus einem Kommentar:

Was soll man von Kirchenleitungen halten, die die einfachsten Beziehungsgebote Gottes zugunsten eines politischen Zeitgeistes über Bord werfen?

„Benedikt XVI. ist der große Antityp des modernen Intellektuellen“

 

Der Frankfurter Schriftsteller und Büchner-Preisträger Martin Mosebach ist einer der eloquentesten Fürsprecher des päpstlichen Bemühens um eine Reform der Liturgiereform. Aus Anlass des 85. Geburtstags Benedikts XVI. am kommenden Montag beschreibt er im Gespräch sein Bild des Pontifex aus Deutschland. [mehr]

Der Papst wird 85

 

 


Beiträge für die 15. Kalenderwoche

Nehmt die Christenverfolgung ernst

 

Nein, es war nicht der Patriarch von Moskau oder der Kirchenpräsident von Hessen-Nassau oder gar der Bischof von Rom, der zum Abriss von Moscheen aufgerufen hätte. Auch hat kein Oberrabbiner oder Talmud-Gelehrter dergleichen gefährlichen Blödsinn geredet. Wohl aber forderte der saudi-arabische Großmufti (also der oberste islamische Rechtsgelehrte), Scheich Abdulasis bin Abdullah, nach übereinstimmenden Berichten arabischer Medien, alle Kirchen der Region dem Erdboden gleich zu machen: Auf der arabischen Halbinsel dürfe es nur den Islam geben. Der Prophet Mohammed habe es in einer „Hadith“ (einer Anweisung, die nicht im Koran enthalten ist) so verfügt. [mehr]

Stoppt die Betreuungsindustrie in Deutschland

 

Man sollte viel öfter auf die Grammatik hören. Sie spricht die Wahrheit. Das Wort „betreuen“ zum Beispiel, heißt es, sei ein schwaches Verb. Das stimmt in jeder Hinsicht. Kaum ein schwächeres Wort ist denkbar. Dennoch entwickelt es sich zum Leitbegriff für eine ganze Gesellschaft. Die Bundesrepublik ist zur betreuten Republik geworden. Vollversorgung von der Wiege bis zur Bahre wird uns vorgegaukelt. Von dieser trügerischen Illusion, diesen gefährlichen Sirenenklängen sollten wir uns verabschieden, wenn uns die Republik am Herzen liegt. [mehr]

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Kisslers Konter: Stoppt die Betreuungsindustrie in Deutschland! - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-stoppt-die-betreuungsindustrie_aid_733196.html

Beiträge für die 14. Kalenderwoche

Nachhaltig kinderlos

 

Die deutsche Familienpolitik steht vor einem Scherbenhaufen. Es klingt nahezu weltfremd, wenn der Staatssekretär im Familienministerium, Josef Hecken, die aktuellen Zahlen mit den Worten kommentiert, der Rückgang der Kinderzahl in Deutschland zeige, „wie wichtig eine nachhaltige Familienpolitik“ sei und dass die Bundesregierung mit ihren familienpolitischen Maßnahmen auf einem guten Weg sei. Auf einem guten Weg? Nirgendwo in Europa leben weniger Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, als bei uns. [mehr]

Nachbetrachtung zur Reise des Papstes nach Mexiko und Kuba

 

Während es einigen von ihnen ob der überwältigenden Akzeptanz des Hl.Vaters in beiden Ländern lediglich die Sprache verschlug , so daß sie gar nicht berichteten, rettete sich der Rest in sein seit Tag 1 des Pontifikates stereotyp wiederholtes Vor-Urteil " Chance vertan".
Zu dieser durch Dauerbenutzung völlig bedeutungslos gewordenen Phrase greifen unsere Freunde in den Medien immer, wenn es nichts- aber auch gar nichts zu bemängeln gibt.
Anläßlich der Cuba-Reise wurde sie reaktiviert, weil der Hl. Vater es versäumt hat, das Castro-Regime innerhalb der 3 Tage seines Aufenthaltes auf der Karibikinsel aus dem Amt zu jagen [mehr]

 

 

 

Veranstaltungshinweise

 

 Mann - Frau Familie

 

Freude am Glauben


Beiträge für die 13. Kalenderwoche

3 Millionen Schadenerstz, weil ich nicht ums Leben gebracht wurde

 

Wie muss sich ein Mensch fühlen, dessen Eltern einen Millionenbetrag als Schadenersatz erhalten, weil er nicht vorzeitig ums Leben gebracht wurde? So absurd dies klingen mag: Ein Gericht in den USA taxierte ein Menschenleben (mit Down-Syndrom) als ein Schadensereignis, für das 3 Millionen US-Dollar Schadensersatz an die Eltern zu leisten ist, weil die Chromosomenanomalie ihres Kindes nicht pränatal diagnostiziert wurde (LifeSiteNews berichtete). Das Urteil wirft ein bizarres Licht auf ein Denken, das Menschen mit einem Down-Syndrom das Recht auf Leben versagt. Die Aktion Leben e.V. und die Christdemokraten für das Leben (CDL) sowie die Stiftung Ja zum Leben warnen anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tages am 21. März vor einer menschenverachtenden Entwicklung, die das Leben des Menschen in "lebenswert" und "lebensunwert " einteilt und als lebensunwert befundenes Leben vernichtet. [mehr]

Liebe, Sex und Zölibat

 

Der Theologe erinnerte daran, dass es in der Geschichte schon immer gegen den Zölibat ging, unter anderem durch verschiedenste „Reformatoren“ wie Luther oder Zwingli. Luther habe zumindest darin einen „guten Geschmack“ bewiesen, da er eine Zisterzienserin geheiratet habe, erklärte Wallner dann schmunzelnd. [Artikel und Video]


Beiträge für die 12. Kalenderwoche

Klarstellung

 

Die formelle Mitwirkung an einer Abtreibung ist ein schweres Vergehen. Die Kirche ahndet dieses Vergehen gegen das menschliche Leben mit der Kirchenstrafe der Exkommunikation. „Wer eine Abtreibung vornimmt, zieht sich mit erfolgter Ausführung die Tatstrafe der Exkommunikation zu, die von selbst durch Begehen der Straftat eintritt.“[mehr]

Nulltoleranz für Lebensrechtler

Weitere Beiträge zum "1000-Kreuze-Marsch" in Münster finden Sie hier.

Links zum Thema "Familie und Erziehung"

Was die Medien nicht über Syrien berichten


Beiträge für die 11. Kalenderwoche

Schützt den Menschen vor dem Menschen

 

Ethiker behaupten: Säuglinge soll man töten dürfen. Auch alten Menschen wird zunehmend der Tod nahegelegt. Der Mensch ist zum größten Feind des Menschen geworden. Zeit für eine Umkehr.[mehr]

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Sterbehilfe, Abtreibung, Organspende: Schützt den Menschen vor dem Menschen! - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/sterbehilfe-abtreibung-organspende-schuetzt-den-menschen-vor-dem-menschen_aid_721861.html

Schluss mit lustig

 

Wie eine Schlange schleicht sich in den europäischen Staaten und Rechtsordnungen die islamische Scharia ein. Doch wer hierüber spricht, gilt immer noch als Ausländerfeind, als Scharfmacher, als ein an Islamophobie Erkrankter. Wer will das schon? Da hockt das europäische Kaninchen doch lieber vor der Schlange, hält sich die Ohren zu, schließt die Augen und wedelt freundlich mit dem Schwanz. „Schläft Deutschland?“, fragten türkische Zeitungen schon vor Jahren mit Blick auf den weltweiten islamistischen Terror. Fakt ist: der Islam expandiert, die Anzahl der Moscheen explodiert. Täglich bringen die Medien Meldungen über Ehrenmorde, brutale Überfälle in Bahnhöfen und auf Straßen, Zwangsverheiratungen von minderjährigen Mädchen mit längst erwachsenen Männern. Mitten in Deutschland.
Nein, es geht keinesfalls um „Stimmungsmache“ gegenüber Islam und moslemischen Mitbürgern. Doch ... [Sie können den ganzen Artikel hier bestellen]