Beiträge für die 20. Kalenderwoche

Von unseren Themenseiten

Sie errichten überall ihre aufdringlichen Korankraftwerke

Bergoglio-Effekt: Sekretär der Bischofskonferenz distanziert sich von Lebensschützern

 

Von unseren Blogs

Homo-Lobby will Staat und Justiz vereinnahmen

Es geht auch anders

 

Direktlinks

ESC : Nur ein ganz kleiner Kommentar

Wurst-Claqueure sonnen sich im Toleranzgejohle

Meinungsfreiheit oder Vernichtungskultur

Als ich Plasberg die Angst vor der SPD ansah

 

Wohin treibt die Kirche unter Papst Franziskus?

Der von Papst Franziskus eingesetzte neue Generalsekretär der Italienischen Bischofskonferenz, Bischof Nunzio Galantino von Cassano all‘Jonio schmeichelte der Abtreibungslobby und distanzierte sich am Montag in einem Interview von den Lebensschützern. „Ich identifiziere mich nicht mit den regungslosen Gesichtern jener, die den Rosenkranz vor den Kliniken beten, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen.“ [mehr]

Internet-Zensur durch Google – Informationsmonopol der Abtreibungslobby

 Der Internetriese Google ist die meistgenutzte Suchmaschine der Welt. Das Unternehmen mit Sitz in Mountain View kontrolliert weltweit den wichtigsten Zugang zur Information. Was Google auf eine bestimmte Suchanfrage hin auflistet und was nicht, was ganz vorne und was hinten, beeinflußt maßgeblich, was Menschen erfahren. [mehr]


Beiträge für die 19. Kalenderwoche

Von unseren Themenseiten

Was genau ist ein Traditionalist?

Ein Wolf zieht seinen Schafspelz aus

Frau genießt Abtreibung

Gender-Mainstreaming in BW: Bei dreijährigen Kindern Geschlechtsstereotypen dekonstruieren

Kardinal Kasper zieht für "wiederverheiratete Geschiedene" alle Register

 

Von unseren Blogs

2014 wurde Jeanne d‘Arc in Frankreich erneut an den Pranger gestellt – Damals Häresie, heute „Homophobie

 

Direkt aus dem Internet

Evangelische Kirche pervers

Christenverfolgung paßt nicht ins Bild

Papst Franziskus meinte damit die Christenverfolgung durch Islamisten in Syrien. Dort werden Christen von den Islamisten mit besonderem Sinn für Geschichte und Symbole nicht nur getötet, sondern wie Jesus gekreuzigt.

Papst Franziskus scheint Everybodys-Liebling in der Medienbranche zu sein. Jede sympathische oder banale Geste, inhaltlich ohne jede Bedeutung, vielleicht sogar der Würde eines Papstes widersprechend, findet in den Massenmedien große bis größte Aufmerksamkeit. Die Christenverfolgung, eine der brennendsten Fragen unserer Zeit aber interessiert dieselben Redaktionen keinen Deut. Mehr als drei Tage nachdem Papst Franziskus seine Aussage tätigte, steht fest: Die Worte des Papstes zu den gekreuzigten Christen in Syrien haben außerhalb der katholischen Medien kaum einen Widerhall gefunden. Der Papst weint um die von Islamisten gekreuzigten Christen in Syrien, doch die Weltmedien ignorieren ihn, so wie die „große Politik“ die Christen des Nahen Ostens ignorieren und genauso die Christen anderer Weltgegenden, wenn sie für das große Machtspiel keine Rolle spielen. Die Situation bringt eine doppelte Tragödie von außerordentlicher Dramatik zum Ausdruck. [mehr]

Das wollen wir nicht hören: Wenn Papst Franziskus Abtreibungen verurteilt...

So allmählich bekommt das Superhero-Image von Papst Franziskus in den Medien deutliche Kratzer. Nicht alles, was er sagt, ist den Presseleuten genehm. Da entwickeln sie dann verschiedene Strategien. Die be-währteste lautet: Das haben wir gar nicht gehört, da berichten wir einfach nicht drüber. [mehr]

Kreuziget Sie!

Wer Ohren hatte, zu hören, konnte diesen Ruf jetzt in Syrien vernehmen, wo Anhänger der Religion des Friedens der aus Jerusalem zu Zeiten des Statthalters Pilatus tradierten Aufforderung denn auch ohne viel Federlesens nachkamen und zur Tat schritten.

Klartext: in ihrem "Freiheitskampf" sahen es die Muslimmilizen à la Jabbat-al-Nuzra und Hizbollah und andere als nutzbringend für ihre Bemühungen um Demokratie an, Christen, die ihnen in die Hände gefallen waren, Allah als Menschenopfer darzubringen und zu kreuzigen - und andere blutige Greueltaten zu verüben, damit besagter Allah vielleicht das Kriegsglück in ihrem Sinne wende. [mehr]

Beiträge für die 18. Kalenderwoche

Von unseren Themenseiten

Die Revolution der Ehe

Ziel ist der autoritäre Zentralstaat

Kirche auf Änderung der Ehelehre durch Synode vorbereiten

„Pöbeln, beleidigen, bedrohen – alles im Namen der Toleranz

Wie sieht echter Qualitätsjournalismus aus?

 

Von unseren Blogs

Vorbild Ungarn

Unterlassene Hilfeleistung

 

Direkt aus dem Internet

Bravo, Vatikan! -- Ausstellung mit schwulen Küssen in den Kirchen Roms untersagt...

Hochmut nach dem Fall (Thema: Medien)

Deutsche Medien loben linksextreme Gewalt

 

Eine treffende Buchrezension…. (Akif Pirinçci)

Am Ende des Buches ist man von diesen exzessiven “Vulgarien” fast wie erschlagen und ich habe zum Ausgleich einen Chesterton aus dem Bücherregal geholt. Aber ich habe mir keine literarischen Ergüsse erwartet und wenn ich Jugendlichen in öffentlichen Verkehrsmitteln mehr oder weniger freiwillig beim Kommunizieren zuhören darf, höre ich genau diese Sprache, und sie ist dann meist gegen Personen gerichtet, die nicht wissen, wie sie zu derlei Ehrbezeugungen gekommen sind. [mehr]

Opium?

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Carlo Acutis: ein glaubensstarker italienischer Junge

Die größte Gruppe der alkoholbedingten Krankenhauspatienten sind die 15 bis 22- jährigen Jugendlichen. Die Zahlen haben sich in den letzten 12 Jahren mehr als verdreifacht. Laut dem aktuellen Drogen- und Suchtbericht der Bundesregierung geben 14% der 12- bis 17-Jährigen an, regelmäßig Alkohol zu trinken. In Anbetracht dieser Tatsachen müssen wir uns fragen: Was kann hier Abhilfe schaffen? 

Der italienische Jugendliche Carlo Acutis ist ein vorbildliches Gegenbeispiel für uns und unsere Jugend, denn er gibt eindrucksvoll Zeugnis davon, wie wir in der Nähe zu Gott ein frohes und glückliches Leben gestalten können, auch wenn Not, Krankheit und vermeintliche Sinnlosigkeit schwer auf uns lasten. [mehr]

Beiträge für die 17. Kalenderwoche

Von unseren Themenseiten

Wider das verschleiernde Geschwafel (Katholische Kirche - Tendenzen)

Hat Papst Franziskus wiederverheiratet Geschiedene angerufen?

 

Direkt aus dem Internet

Freiburg: Deutschlands „schöne“ neue Multikultiwelt

Linksextreme gefährden die Demokratie

 

Über Pirinçci, Ängste und Stutenbissigkeit

Die Aggressionen und Ignoranz in den Medien sind Zeichen der Angst: der Angst vor dem Machtverlust und der sozialen Stellung, doch auch vor der Realität, die man bis dato im Griff seiner politisch korrekten Begrifflichkeit zu haben glaubte. Der Beweis: Kein einziger Pirinçci-Kritiker geht auf die Bluttat von Kirchweyhe ein, die Pirinçci in dem Aufsatz „Das Schlachten hat begonnen“ thematisiert hatte, der auch im Buch zitiert wird. [mehr]


Beiträge für die 16. Kalenderwoche

Von unseren Themenseiten

Die evangelische Kirche engagiert sich für Klotüren

Ein türkischstämmiger Polizist packt aus

Update zu Kardinal Kasper

Update 2 zu Kardinal Kasper

Protesttag gegen Gender-Ideologie in Frankreich – Teilnahme verdoppelt

Notizen über die genderfeministische Psychopathologie

 

Aus unseren Blogs

Babyflaschen und Bischöfe

 

Direkt aus dem Internet

Das muß jetzt einfach einmal raus!

Deutschland geht es einfach zu gut

Wie das Buch Deutschland von Sinnen wirklich entstand

Ministerpräsident Kretschmanns Verwirrspiel in puncto “Bildungsplan”

Mit seiner Erklärung vom 8. April 2014 zum Bildungsplan hat es Ministerpräsident Winfrid Kretschmann meisterhaft geschafft, die Öffentlichkeit völlig zu verwirren. [mehr]

Beiträge 15. Kalenderwoche

Von unseren Themenseiten

Pastoral und Dogmatik sind keine Gegensätze

Künstliche Befruchtung: Das Milliardengeschäft

Die Queer-Schläge des Nikolaus Schneider

Ex-Moslem Nassim Ben Iman über die Gefährlichkeit des Islams

Sexkunde oder Knast

Homo-Instrumentalisierung einer Taufe in Cordoba - Der Papst schweigt

 

Aus unseren Blogs

Nach Homo-Kampagne rollte Kopf des Mozilla-Chefs

Für welches Europa sind unsere Bischöfe?

EKD eröffnet „Genderzentrum

 

Direkt aus dem Internet

Journalismus: Von Einflüsterern, Strebern und Mitschwimmern

Ad hominem – weit verbreitete persönliche Diskreditierung

Der Wind dreht sich

Videotipp: 52 Minuten Akif Pirinçci unzensiert

Demo für alle in Stuttgart

Ein großartiges Wochenende liegt hinter uns. Gemeinsam mit rund 2.500 Bürgerinnen und Bürgern haben wir in Stuttgart ein rosa-blaues Zeichen gesetzt: für das Elternrecht und gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder per Bildungsplan. [mehr]

 

Und wieder Manipulation: SWR-Beitrag diffamiert

Lesen Sie auch: SWR als Kumpane der rotgrünen Regierung

Beiträge 14. Kalenderwoche

Interview

Akif Pirincci: Video vom feigen ZDF zensiert

Ursprünglich sollte das Interview 15 Minuten dauern – daraus ist dann allerdings ganz fix acht Minuten und noch was geworden. Das hatte einen bestimmten Grund. Man dachte wohl, daß ich live und vor aller Welt Augen den gezähmten Akif geben würde, der leise zurückrudert und sein eigenes Buch relativiert. Leider bekamen sie aber den Akif, der auch im Buch steht, und ich feuerte eine Save nach der anderen ab. [mehr]

Der Begriff der Freiheit

Als mein ältester Sohn klein war, raste er – wenn er bei seiner Freundin spielte- mit Begeisterung zu ihrem Puppenwagen. Jedem Genderbeauftragten wäre bei diesem Anblick das Herz aufgegangen, bevor sich der biologische Unterschied wieder gnadenlos bemerkbar machte. Die Puppe flog völlig unbeachtet in die nächste Ecke und der Wagen wurde kurzerhand zum Rennwagen umfunktioniert. Er hat ja schließlich vier Räder. Und nein, anerzogen habe ich ihm das nicht. Wir sollten uns unsere Freiheit niemals nehmen lassen! [mehr]

Atheisten nerven einfach nur, denn...

Schauen Sie mal hier!

Für das Wohl unsere Kinder

Lesen Sie dazu auch:

»Puff für alle« als pädagogisches Stilmittel

Schandurteil von Wiesbaden

Welche Tat bitte, und hier ist Fantasie gefragt, sollte denn etwa NICHT eine "besondere Schwere der Schuld" erkennen lassen, wenn nicht die, dass ein Mann seine ehemalige Geliebte, die nun mit dem gemeinsamen Kind schwanger ist, hinterrücks mit dem Messer niedermeuchelt, weil die nicht abtreiben wollte - nennen wir es ruhig einen heimtückischen Doppelmord, auch wenn das sicherlich nicht die korrekt juristische Umschreibung des Tathergangs sein sollte. [mehr]

"Erschütternde Unkenntnis" der Studenten...

In der erschütternden Unkenntnis der deutschen Orthographie drückt sich nicht nur aus, dass offensichtlich kaum noch Bücher gelesen werden. Sie spiegelt auch ein Problem wider, das mit der Abschaffung des Frontalunterrichts - die, man glaubt es nicht, im Jahr 2014 immer noch als innovativ angepriesen wird - eingetreten ist: Der Verzicht auf Anleitung führt dazu, dass eine Fehlerkontrolle ausbleibt und die Schüler in ihrem oftmals falschen Selbstbild von ihren Leistungen nicht nur bestärkt, sondern paradoxerweise gleichzeitig auch alleine gelassen werden. Allzu oft wird an den Universitäten dieses Problem nicht etwa behoben, sondern durch die (verantwortungslose!) inflationäre Vergabe guter Noten fortgesetzt. [mehr]


Beiträge 13. Kalenderwoche

Kirche darf zu Abtreibung nicht schweigen

Man kann in gewisser Hinsicht von einem Krieg der Mächtigen gegen die Schwachen sprechen: das Leben, das mehr Annahme, Liebe und Fürsorge verlangen würde, wird für nutzlos gehalten oder als eine unerträgliche Last betrachtet und daher auf vielerlei Weise abgelehnt. Wer durch seine Krankheit, durch seine Behinderung oder, noch viel einfacher, durch sein bloßes Dasein den Wohlstand oder die Lebensgewohnheiten derer in Frage stellt, die günstiger dastehen, wird zunehmend als Feind angesehen, gegen den man sich verteidigen bzw. den man ausschalten muß. Auf diese Weise wird eine Art „Verschwörung gegen das Leben“ entfesselt. Sie involviert nicht nur die einzelnen Personen in ihren individuellen, familiären oder Gruppenbeziehungen, sondern geht darüber hinaus, um schließlich auf Weltebene den Beziehungen zwischen den Völkern und Staaten zu schaden und sie durcheinanderzubringen. [mehr]

Worte des Verlegers vor dem erwartbaren Tumult

Wer den Zustand Deutschlands ungetrübten Auges am Inhalt seiner Journale und Fernsehsendungen ablesen wollte, könnte nur zu einem Urteil gelangen: Voll das Tollhaus.Es sind drei Gruppen, die seit Jahren zum Objekt bizarrer ritueller Feiern gemacht werden: Frauen (50 Prozent der Bevölkerung), Homosexuelle (ein bis zwei Prozent) und Zuwanderer (19 Prozent). Das Frausein, das Homosexuellsein und das Zugewandertsein scheinen zu mystischen Qualitäten in der Morgenröte einer besseren Welt geworden zu sein. [mehr]

Grüner Sumpf: neu erschienene Broschüre deckt Hintergründe auf

Trotz Regen und Randalen: erfolgreiche Kreuze-Aktion für das Leben in Münster

Der von “EuroProLife” veranstaltete Gebetszug für die ungeborenen Kinder in Münster verlief am heutigen Samstag, den 22. März, trotz massiver Störungen durch linksradikale Kreise und Antifa-Gruppen insgesamt erfolgreich. [mehr]


Beiträge 12. Kalenderwoche

Der Islam gehört zu Deutschland wie die Reeperbahn nach Mekka

Was die Rechtsprechung vor Gericht angeht, mein Freund, erzähl doch mal einem deutschen Richter, daß du 35 Jahre lang brav deine Steuern und Abgaben bezahlt hättest, daß diese sich inzwischen auf ungefähr 350 000 Euro summiert haben müßten, wenn nicht noch mehr, daß du arbeitslos geworden bist und in deinem Alter auch nicht mehr so leicht Arbeit findest, und daß du es mit Recht und Gesetz nicht vereinbaren könntest, deine noch nicht abbezahlte Eigentumswohnung verkaufen zu müssen, um auch nur einen müden Euro vom Staat zurückzubekommen, während dein Nachbar Einbezahlt-was-ist-das?-Abdullah aus Marokko und seine zwei Ehefrauen mit sechs Kindern sich von Stütze made in Germany schon ihr zweites Haus in ihrem wunderschönen Heimatland bauen. [mehr]

Was Kardinal Marx sich vorstellen kann

Das ganze Unterfangen "wiederverheiratete Geschiedene " scheint zumindest von manchen Theologen und Prälaten als Ansatzpunkt für den Hebel an die Doktrin auserkoren worden zu sein, um das ganze Gebäude zum Einsturz und um die Kirche endlich, endlich auf Zeitgeistniveau zu bringen und so für die breite Masse zustimmungsfähig zu machen. Althäretiker Hans Küng frohlockt ja schon- man sei erfolgreich durch die Institutionen marschiert- nun sei die Zeit da.

Mußte Jesus Christus dafür am Kreuz sterben? Einen breiten Konsens mit den jeweiligen Meinungsmehrheiten hätte man doch sehr viel billiger haben können.

 

Lesen Sie hier mehr zur problematischen Rede von Kardinal Kasper.

Ist die Krim verloren? „Nein, sie hat sich gerettet vor Wucherern, Päderasten und Freimaurern“

Das Ergebnis bedeutet aber vor allem eines, daß sich zwei Millionen Menschen vor der Vereinnahmung durch die EU gerettet haben. Nennen wir die Dinge doch beim richtigen Namen: Die Krim hat sich vor dem derzeit tonangebenden Europa der Päderasten, Euro-Betrüger, Wucherer und Freimaurer gerettet. Eine zugespitzte, aber keineswegs überzogene Formulierung, wenn man einmal einen Blick hinter die EU-Eigenwerbung geworfen hat.

 Die Wahl zwischen Rußland und einem West-Vasall Ukraine ist auch eine Grundsatzentscheidung, wenngleich die Mehrzahl der Stimmbürger einfach das Naheliegende gewählt haben wird. Es ist auch die Entscheidung für ein Land, das die Familie zu verteidigen versucht, die Homo-Propaganda unter Minderjährigen unter Strafe stellt, Kirchenschänder einsperrt und Traditionen verteidigt. Im Vergleich zu bestimmten ideologischen Muster scheint das vielgescholtene Rußland immer mehr zu einem Hort von Kultur und Zivilisation zu werden. [mehr]

Belgiens „nächster Streich“: Euthanasie ohne Antrag

Euthanasie, „dieses war der zweite Streich, doch der dritte folgt sogleich“. Soeben trat in Belgien das neue Euthanasiegesetz in Kraft, das auch die Euthanasierung von Kindern ohne Altersgrenze und von psychisch Kranken erlaubt. Auf deren Antrag hin. Doch die Todesideologen haben nach Erreichung dieses Ziels schon die nächste „Erweiterung“ zur Hand. [mehr]

 

Lesen Sie dazu auch hier.

Schon die Schlagzeile täuscht

„Randale bei Anti-Homo-Demo“, so titelt die „BILD-online“ am 03.03.2014 einen Text von Alexandra zu Castell-Rüdenhausen über eine Demonstration am Samstag in Stuttgart. Zu dieser Demonstration hatte unter anderem die „Initiative Besorgte Eltern Baden-Württemberg“ aufgerufen, um deutlich zu machen, dass sie gegen den von der grün-roten Landesregierung vorgesehenen „Bildungsplan 2015“ sind. [mehr]

Versuch einer paradoxen Kulturrevolution in der Kirche

Die Position der Kirche ist unmißverständlich. Die Kommunion für die wiederverheiratet Geschiedenen wird verweigert, weil die Ehe unauflöslich ist und keiner der von Kardinal Kasper genannten Gründe erlaubt es, eine neue Ehe einzugehen oder die Segnung einer pseudo-ehelichen Verbindung. Die Kirche erlaubte es Heinrich VIII. nicht, und verlor dafür das Königreich England, und sie wird es niemals erlauben, wie Pius XII. am 16. März 1946 zu den Pfarrern von Rom sagte: „Die zwischen Getauften gültig geschlossene und vollzogene Ehe kann durch keine Macht der Welt gelöst werden, nicht einmal durch die höchste kirchliche Autorität“. Oder anders gesagt, nicht einmal durch den Papst und erst recht nicht durch Kardinal Kasper. [mehr]


Beiträge 11. Kalenderwoche

Der Mut zur eigenen Meinung

Der Regenbogen - Pseudowelt und Wirklichkeit

Es ist das Mittel der Sprache, mit dem die Wirklichkeit zu einer Pseudowelt umgedeutet und für eigene Zwecke usurpiert wird. An zwei sprachlichen Neubildungen kann das deutlich werden: „Diskriminieren“ und „Homophobie“. [mehr]

Sie haben sich auch über den Bischof von Limburg empört?

Dann haben Sie sich wahrscheinlich nur bei den Massenmedien informiert. Heutzutage muss man aber andere Quellen suchen, um wirklich informiert zu sein. [mehr]

Lewitscharoff trifft den wunden Punkt

Was alle schrecklich finden, ist entweder schrecklich – oder der Beweis für einen dieser berühmten wunden Punkte, der einer Gesellschaft anzeigt, was sie nicht wahrhaben will. Im Fall der von einem konzertierten Empörungstheater in den Orkus des Sinnwidrigen verbannten Rede Sibylle Lewitscharoffs spricht viel für die zweite Deutung. [mehr]